1601388_600032283465541_1977555871324761090_nDer TBV Lemgo zeigte gegen die Rhein-Neckar-Löwen eine mehr als schwache Leistung. In der wieder einmal gut gefüllten Lipperlandhalle hatten die Schützlinge von Florian Kehrmann nicht ansatzweise die Möglichkeit, gegen den Tabellenzweiten der HBL zu punkten. Dabei ging es recht gut los, der TBV Lemgo ging sogar mit 3:1 in Führung. Leider folgten vergebene Tormöglichkeiten und schnell war das Spiel 3:3 ausgeglichen. Dann ging es leider sehr schnell in einen Rückstand, der bis zur Pause auch nicht mehr aufgeholt werden konnte.Mit 13:22 ging es in die Halbzeitpause und den Fans des TBV Lemgo wurde klar, wo ihr Verein momentan leider zu Recht steht. Nach der Pause ging es weiter, wie es aufgehört hatte. Es fielen einfache und schnelle Tore für die Gäste. Einzig die Torhüter des TBV Lemgo konnten schlimmeres verhindern. Am Ende stand dann ein ernüchterndes 28:39 auf den Anzeigetafeln.

An diesem Abend konnte der Zuschauer sehen, wo der TBV Lemgo im Vergleich in der HBL steht und das auf Florian Kehrmann sehr viel Arbeit wartet. Wenn er den Klassenerhalt schafft, reicht keine einfache Steinplatte im Eingangsbereich der Lipperlandhalle mehr aus. Sollte er das momentan schwer mögliche wirklich noch schaffen, muss man ihn schon in Bronze gegossen in der Innenstadt aufstellen.

Die Zuschauer und Fanclubs stehen hinter ihrem TBV Lemgo, das war heute mehr als deutlich sictbar. Hoffen wir gemeinsam, dass dieser Kredit nicht leichtfertig von den Verantwortlichen vertan wird.

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