Am 07. September 2019, startet die Freie Theatergruppe STATTGESPRÄCH in ihre 23. Spielzeit. Mit sechs unterschiedlichen Produktionen für Jung und Alt wird das Lemgoer Theater wieder rund 50 Vorstellungen mit bester Unterhaltung im Lemgoer Kulturbahnhof anbieten.

 

Die neue Spielzeit hat das Motto: „SPIEL regeln“.

Auch in diesem Jahr hat die Theatergruppe der Stadtverwaltung Lemgo wieder ein großes Kartenkontingent für einige Nachmittag-Vorstellungen im Kulturbahnhof Lemgo zur Verfügung gestellt. Die stark vergünstigten Karten können ab sofort für 8,00 Euro von Lemgoer Senioren oder Personen mit geringerem Einkommen in der Seniorenberatung der Stadtverwaltung erworben werden.

 

Folgende Inszenierungen werden als -Nachmittags-Vorstellung in der Spielzeit von September 2019 bis April 2020 im Kulturbahnhof Lemgo angeboten:

Sonntag, 08. September. 2019, um 16.00 Uhr:

Das rabenschwarze Stück ”Herr Kolpert” von David Gieselmann.

 

Sonntag, 01. Dezember. 2019, um 15.00 Uhr !!

Das Lustspiel ”Der Diener zweier Herren” von Carlo Goldoni.

 

Sonntag, 19. Januar 2020, um 16.00 Uhr:

Die provokante Komödie ”Der rechte Auserwählte” von Eric Assous

 

Sonntag, 09. Februar 2020, um 16.00 Uhr:

Die Komödie ”Die Wunderübung” von Daniel Glattauer

 

Sonntag, 22. März 2020, um 16.00 Uhr:

Das Schauspiel ”Die letzte Zigarre” von Bengt Ahlfors

 

Sonntag, 19. April 2020, um 16.00 Uhr:

Die Krimikomödie ”Unsere Frauen” von Eric Assous.

 

Da auch ein freier Verkauf über die offiziellen Vorverkaufsstellen läuft sind, sollten sich die Interessenten möglichst schnell um Karten bemühen. Die Vergünstigungskarten gibt es ab sofort in der Seniorenberatung der Stadtverwaltung Lemgo (Schmiedeamtshaus am Marktplatz) bei Herrn Wiemann TEL. 05261/ 213- 298. Weitere Informationen zu den einzelnen Stücken gibt es auch in den demnächst lippeweit ausliegenden Spielplänen und im Internet unter www.stattgespraech.de oder unter www.kulturbahnhof-lemgo.de.

«« vorheriger Beitrag: Jürgen Berghahn (SPD) wird Sprecher im Untersuchungsausschuss Kindesmissbrauch | nächster Beitrag: Tanken wieder etwas billiger »»