Das Team von der Kita Rote Schule freut sich über die Auszeichnung.

Es war ein großer Tag für die Kolleginnen der Kitas Rote Schule, Am Weidenbusch, Elkenbrede und Retzen. Am 8. Mai 2018 konnten die Leiterinnen die Zertifikate für das Evangelische Gütesiegel BETA entgegen nehmen. Überreicht wurden sie von der Referentin für Qualitätsmanagement des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. Aylin Höper. Damit haben die Kitas einen Qualitätsstandard erreicht und unter Beweis gestellt, der in vielerlei Hinsicht als herausragend bezeichnet werden kann.

„Die Bewertungen der Auditoren sind für alle vier Kitas absolut fantastisch“, lobte Aylin Höper im Rahmen der Feier, zu der der Vorstand und die Bereichsleitung anlässlich dieses Ereignisses eingeladen hatten. Der Kaufmännische Vorstand Udo Zippel sparte ebenfalls nicht mit Lob: „Sie sind Vorbild für weitere Schritte, die wir in der Stiftung noch gehen müssen. Herzlichen Glückwunsch!“ Vierzehn Kitas, die sich ebenfalls in der Trägerschaft Eben-Ezers befinden, haben das Audit noch vor sich.

Die Leiterin des Bereichs Kinder und Jugendliche Sabine Menzel erinnerte an die Anfänge des Verfahrens: „Vor fast vier Jahren, am 9. September 2014, haben wir mit der Auftaktveranstaltung im Kirchlichen Zentrum den Startschuss für die Einführung des Qualitätsmanagementverfahrens gegeben.“ Was dann folgte, war vor allem eines – viel Arbeit. Das stand auf dem Programm: Schulungen, Arbeitskreise, Prozesslandkarten entwerfen und Schaubilder erstellen.

Im März und April dieses Jahres trauten sich dann die ersten Kitas in die Audits. In einem Audit wird geprüft, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen. Alle vier mit Erfolg. Das lag nicht zuletzt daran, weil die Zusammenarbeit in den Arbeitsgruppen so gut funktionierte und sie von den Kolleginnen der nicht am Verfahren teilnehmenden Kitas unterstützt wurden.

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