Führung-JunkerhausIm Rahmen der Generationenbrücke hat erneut eine Gruppe von kleinen und großen Wahmbeckern einen Abendausflug unternommen. Dieses Mal war das Junkerhaus das Ziel.

 

Ausgestattet mit Taschenlampen wurde in der Dunkelheit das Werk von Karl Junker inspiziert. Dabei erzählte die Stadtführerin Christiane Sauerländer,  das Karl Junker nach seiner Lehrzeit einige Jahre in Italien verbrachte. Zurück in Lemgo, beschloss er ein Haus aus Holz zu bauen, bei dem er sich von italienischen Bauwerken inspirieren ließ. Das Taschenlampenlicht ermöglichte eine ganz neue Sichtweise auf das Bauwerk.

 

Sowohl die Kleinen, wie auch die Großen hatten viel Spaß bei der „ etwas anderen Museumsführung “.

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