TBV-Dauerkarten erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit und die ist im Vergleich zum Vorjahr sogar noch gestiegen. „Wir liegen bereits jetzt über dem Vorjahresniveau“, freut sich TBV-Geschäftsführer Ulrich Kaltenborn. „Aktuell haben wir mehr als 1.800 Tickets abgesetzt und das ist sicherlich noch nicht der Endstand. Die Zuschauer honorieren die Leistung unserer Mannschaft, die sich auch trotz der vielen Verletzten am Ende der letzten Saison immer sehr gut präsentiert und ihren Fans tolle Spiele geboten hat.

Wir bekommen viele Rückmeldungen, dass die Mannschaft als sehr sympathisch, authentisch und kampfstark wahrgenommen wird. Das trägt sicherlich auch dazu bei, dass sich viele Fans für die dauerhafte Unterstützung entschieden haben und bei jedem Heimspiel dabei sein wollen.“ Am kommenden Sonntag trägt der TBV Lemgo Lippe sein erstes Heimspiel der Saison 19/20 in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga aus. Zu Gast in der Lemgoer Phoenix Contact-Arena ist dann mit dem SC Magdeburg eine der hoch gehandelten Mannschaften der Liga.

Beim letzten Aufeinandertreffen im Mai konnte der TBV den Bördestädtern trotz der vielen Ausfälle ganz lange Paroli bieten und musste am Ende in eine äußerst knappe 23:22-Niederlage einwilligen. Der Dauerkartenverkauf für die 17 Heimspiele des TBV ist noch nicht beendet. Nach wie vor können sich Fans ihren Stammplatz sichern und das mit einem großen Preisvorteil gegenüber dem Kauf von Einzelkarten.

„Gerade Stehplatz-Dauerkarten werden vielfach erst kurz vor dem ersten Heimspiel gekauft, die vermehrte Nachfrage haben wir in den letzten Tagen deutlich gespürt“, ergänzt Kaltenborn. „Auch die Auftritte in der Vorbereitung, im Pokal und im ersten Auswärtsspiel in Wetzlar tragen dazu bei, dass die Nachfrage jetzt kurz vor dem ersten Heimspiel noch einmal ansteigt. Das freut uns natürlich sehr.“

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