Bunte Vielfalt herrscht auf den Märkten in Peru / Foto: Lippisches Landesmuseum Detmold

Bunte Vielfalt herrscht auf den Märkten in Peru / Foto: Lippisches Landesmuseum Detmold

Vielfältig wie das Land und seine Geschichte ist die Küche Perus. In der Ausstellung „Leben und Tod im Alten Peru“ ist Beeindruckendes aus der Lebens- und Geisteswelt präkolumbischer Hochkulturen zu sehen. Der Workshop verbindet diese faszinierenden Funde, aus der Zeit lange vor dem Eintreffen spanischer Seefahrer, mit einem Blick in die Küche Perus. Peruanische Gerichte wurden sowohl von den alten Kulturen, als auch von Einwanderern aus dem 19 Jahrhundert, wie Japanern, Chinesen, Afrikanern oder Italienern geprägt. Abwechslungsreich ist sie aber auch wegen der ökologischen und klimatischen Vielfalt des Landes. Die Anden sind die Heimat der Kartoffel. Die verschiedenen Klimazonen in Peru ermöglichen aber den Anbau vieler Arten und ein reichhaltiges Angebot für die Köche.

Nach einer Führung durch die Ausstellung, werden Gerichte nach peruanischen Rezepten von den Teilnehmern selbst zubereitet.
Sonntag, 8. Juni 2014, 11 bis 13 Uhr
Kartoffeln und mehr. Blick in peruanische Kochtöpfe.
Workshop im Rahmen der Ausstellung „Leben und Tod im Alten Peru“.
Kosten inklusive Zutaten: 12 €

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Voranmeldung gebeten: Telefon: 05231 99250 oder E-Mail: shop@lippisches-landesmuseum.de

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