
Hatten nicht nur freie Ausbildungsplätze, sondern auch viele Tipps und Hilfen im Angebot – Wolfgang Eidmann und Katja Buschmann vom Jobcenter Lippe, Rolf-Rüdiger Geismann (Handwerkskammer) und Rudolf Obermeier (IHK).
„Es ist noch nicht zu spät für einen Ausbildungsplatz!“ – Das war die wichtigste Botschaft, die die Jobexperten den Jugendlichen mit auf den Weg gaben. Das Jobcenter Lippe hatte zusammen mit der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK) und der Handwerkskammer OWL zu Bielefeld arbeitslose Jugendliche, die für dieses Jahr noch einen Ausbildungsplatz suchen und Arbeitslosengeld II beziehen, zu der Ausbildungsvermittlungsaktion „Last Minute“ eingeladen.
Rund 230 freie Ausbildungsplätze hatten die Kammern und das Jobcenter im Angebot. Besonders im Bereich der Gastronomie, aber auch im Handwerk, hier unter anderem als Anlagenmechaniker, KFZ-Mechatroniker, Bäcker oder Dachdecker, werden noch Auszubildende gesucht. „Wir geben den Jugendlichen hilfreiche Tipps und stellen ihnen passende Angebote zu ihren Berufsvorstellungen vor“, erklärten die Vertreter der Kammern Rudolf Obermeier (IHK) und Rolf-Rüdiger Geismann (Handwerkskammer).
Sie besprachen mit den Jugendlichen in Einzelgesprächen auch ihre Erfolgsaussichten in ihrem Wunschberuf und informierten über Alternativen. Nicht jeder Jugendliche findet auf Anhieb eine Ausbildungsstelle in seinem Traumberuf. Wolfgang Eidmann vom Jobcenter Lippe rät daher: „Suchen ohne Scheuklappen lohnt sich. Es hilft, einen Blick in ähnliche Berufe oder auf Stellenangebote in den Nachbargemeinden zu werfen.“
Arbeitgeber, die noch Auszubildende suchen, können sich an die Ausbildungsberater des Jobcenters Lippe wenden: Katja Buschmann unter 05321/4599-141 und Cevat Kilic unter -185.
Pressemeldung Kreis Lippe
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