Freuen sich: Reifezeugnisse in der Tasche, Abiball und Ferien in Kürze: 13 a:Doreen Brüntrup, Kübra Caliskan, Lorena Dück, Julia Fischer, Tamara Tatjana Flentge, Bettina Hildebrandt, Hannah Janzen, Daniel Anthony Keilaus, Paul-Jacob Krüger, Robin Lütge, Jasmin Meßmann, Lilia Neufeld, Oxana Schilling, Lea Popowski, Ake Schweppe, Katharina Sternberg, Louisa Stratemeier, Timo Wahl 13 b: Anita Dück, Leon Eickmeyer, Vivien Foos (Bester Schnitt, 5. v.r.), Christina Friesen, Jennifer Gigin, Rachel Greschke, Laetitia Grosch, Rouven Heß, Jan-Lukas Kastrup, Nancy Kerbs, Laura Kern, Julian Moritz Müller, Ramona Petz, Sara Schubert, Andy Schwarzenberger, Michelle Trettin, Fabienne Vorndamme mit Michael Torka (1. Reihe Mitte) und Klaus R. Berger (2. Reihe rechts).

35 Abiturzeugnisse und drei Zeugnisse über die Fachhochschulreife wurden am 28.Juni am Beruflichen Gymnasium für Erzieher*innen der Stiftung Eben-Ezer verliehen. Mit 1,3 erzielte Vivien Foos die beste Abiturnote nicht nur dieses Jahrgangs, sondern aller Reifeprüfungen, die bisher am Beruflichen Gymnasium der Stiftung abgelegt wurden. Stiftungsvorstand Pastor Dr. Bartolt Haase, Schulleiter Klaus R. Berger und Stufenleiter Michael Torka gestalteten zusammen mit den Beiträgen der Schüler*innen-Sprecher Daniel Keilaus und Julian Moritz Müller eine auch musikalisch in Erinnerung bleibende Feier.

Rachel Greschke spielte Bach auf der Geige und Katharina Sternberg war im Duett mit Daniel Keilaus zu hören. Pastor Dr. Bartolt Haase erinnerte an Martin Luther King und seinen Traum vom friedlichen Miteinander der Menschheitsfamilie. Für die Stiftung heiße dieser Traum “Leben in Vielfalt“. Haase ermutigte die Absolvent*innen, für die diakonischen Werte Nächstenliebe, Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit einzutreten.

Klaus R. Berger unterstrich in seiner Rede die Bedeutung von Bildung als Fähigkeit, sich in einer komplexen Welt zu Recht zu finden, neugierig zu bleiben und Empathie zu üben. „Bildung richtig verstanden ist ein Bollwerk gegen Grausamkeit und ein Schlüssel zum Glück“, sagte er. Mit einem Sektempfang und Fotoshooting klang die stimmungsvolle Feier aus, in der natürlich auch Anekdoten und Erinnerungen an die Stufenfahrt nach Belgien nicht zu kurz kamen.

 

«« vorheriger Beitrag: Schädlinge an Rosen | nächster Beitrag: Lippische Industrie wächst »»