Cajus Caesar: „DBU ist ein wichtiger Akteur bei der Förderung von Umweltschutz und Umwelttechnik.“ Anlässlich der ersten Sitzung des Kuratoriums der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) nach seiner Neukonstituierung erklärt der Bundestagsabgeordnete und neues Kuratoriumsmitglied Cajus Caesar (CDU): „Die DBU ist auf allen wichtigen Zukunftsfeldern in der Umweltforschung sehr gut aufgestellt. Sie verbindet in ihren Förderprogrammen erfolgreich die Anforderungen an wirtschaftliche Entwicklung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.“
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt wurde 1990 mit der Aufgabe gegründet, Projekte in den Bereichen Naturschutz, Umwelttechnik und Umweltkommunikation zu fördern. Das Stiftungskapital beträgt zwei Milliarden Euro. Seit seiner Gründung hat die Stiftung über 8.600 Projekte mit insgesamt über 1,5 Mrd. Euro unterstützt. „Allein schon die Vielzahl der geförderten Projekte und das jährliche Fördervolumen in Höhe von 50 Millionen Euro unterstreichen die Bedeutung der DBU für die Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsforschung.“, betont Cajus Caesar, der aufgrund seines beruflichen Hintergrundes als Diplom-Forstingenieur und langjähriges Mitglied im Umweltausschuss des Bundestages bereits über vielfältige Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt.
„Die DBU unterstützt Projekte auf allen wichtigen Gebieten von Umweltschutz und Nachhaltigkeit: zur Energieeffizienz, zu neuen Verfahren wie beispielsweise zur Gewinnung von Posphor aus Klär-schlamm oder zum Nationalen Naturerbe. Damit ist die Stiftung ein wichtiger Ak-teur bei der Förderung von Umweltschutz und Umwelttechnik.“, erläutert Caesar die Bandbeite der Förderprojekte.
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