Der Schülerpreis Einstein-OWL geht in die nächste Runde. Schüler aus Lippe sind aufgerufen, bis zum 13. April ihre Wettbewerbsbeiträge aus den Bereichen Naturwissenschaften, Informatik und Technik einzureichen. Neben der begehrten Einstein-OWL-Büste werden die Sieger mit Preisgeldern und Stipendien für ein Studium an einer der staatlichen Hochschulen in OWL gefördert.

Der Einstein-OWL wird seit 2010 verliehen. Initiatoren des Preises sind die Carina-Stiftung Herford, die Günther + Rita-Rudloff-Stiftung Minden, die Osthushenrich-Stiftung Gütersloh und die Peter Gläsel Stiftung Detmold in Zusammenarbeit mit der Stiftung Studienfonds OWL. Schirmherrin ist Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl.

Am Wettbewerb teilnehmen können Schüler*innen von Berufskollegs und Gesamtschulen ab Klasse 10 und Gymnasien ab Klasse 9, als Einzelpersonen oder im Team mit maximal fünf Schülern. An dem jeweiligen Forschungsprojekt aus den Bereichen Naturwissenschaften, Informatik und Technik müssen die Schüler bereits mindestens drei Monate gearbeitet haben und dabei kontinuierlich von einer Lehrkraft oder einer Person von einer außerschulischen Forschungsinitiative betreut werden.

Die Jury wählt aus den Wettbewerbsbeiträgen fünf Projektarbeiten für das Finale im Frühsommer aus, bei dem die Schüler der Jury ihre Projekte vorstellen. Die Gewinner werden mit einem Preisgeld belohnt, mit dem sie ihre Forschungsprojekte fortführen können. Die Erstplatzierten erhalten zusätzlich Stipendien für ein Studium an einer öffentlichen Hochschule in OWL.

„Einstein-OWL ist ein Wettbewerb von ganz besonderer Bedeutung, weil er den Forschergeist weckt und ihm den nötigen Entwicklungsraum gibt. Die jungen Wissenschaftler sind Vorbilder für alle, die nicht nur träumen, sondern handeln“, sagt Prof. Dr. Jürgen Krahl, Vorsitzender Stiftung Studienfonds OWL und Präsident der Hochschule Ostwestfalen-Lippe.

Alle Bewerbungsunterlagen und Teilnahmebedingungen für den „Einstein-OWL“ gibt es auf der Website der Peter Gläsel Stiftung www.pg-stiftung.net und bei Projektkoordinatorin Kathrin Baaske, E-Mail: k.baaske@pg-stiftung.net

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