Freuen sich über den Fortschritt auf der Baustelle und das neue Angebot der Stiftung: Walter Kern, Vorsitzender des Vereins Freunde der Stiftung Eben-Ezer; Claudius Wedepohl, Bauleiter; Dr. Wolfgang Honsdorf, Alt-Bürgermeister; Alexander Spernau, Geschäftsführer LNK; Udo Zippel, Kaufmännischer Vorstand Eben-Ezer; Beate Hoffmann-Hildebrandt, stellvertretende Bürgermeisterin; Michael Sterna, Verbundleitung; Madlen Engelhardt, Regionalleitung; Dr. Arno Schilberg, Aufsichtsratsvorsitzender Eben-Ezer; Pastor Dr. Bartolt Haase, Vorstandssprecher Eben-Ezer.

Das Richtfest hätte in den Sommerferien gelegen. Deshalb lud Eben-Ezer die künftigen Nachbar*innen in der Heldmannstraße, Partner*innen und Freund*innen der Stiftung zu einer Baustellen-Feier ein. Anlass war die Fertigstellung des Rohbaus an der Heldmannstraße. Im kommenden Jahr werden hier Klient*innen mit seelisch bedingten Beeinträchtigungen einziehen. Für 24 Personen bietet das Zwei-Haus-Ensemble mit einem reizvollen Innenhof Wohnen, Betreuung, Beschäftigung und Unterstützung zur Teilhabe an der Gesellschaft an.

Rund 80 Gäste kamen, um sich das Haus anzusehen und mit Vertreter*innen der Stiftung ins Gespräch zu kommen. Das Angebot wurde den ganzen Nachmittag des letzten Augusttages über ausgiebig genutzt. Stiftungsvorstand Pastor Dr. Bartolt Haase, Regionalleitung Madlen Engelhardt sowie Verbundleiter Michael Sterna unterstrichen den inklusiven Charakter des Hauses durch seine Lage in einem gewachsenen Wohngebiet mit guter Infrastruktur wie z.B. dem Stadtbus vor der Haustür. Sie bedankten sich für die Offenheit und das Interesse der Anwohner*innen, die dem Vorhaben von Beginn an mit Wohlwollen begegnet seien.

Bauleiter Claudius Wedepohl und Planungsleiterin Kirstin Siwiora vom Architekturbüro Brand in Lemgo führten Interessierte durch das Haus und erläuterten anhand von Plänen das künftige Erscheinungsbild. Die stellvertretende Bürgermeisterin Bad Salzuflens, Beate Hoffmann-Hildebrandt, überbrachte die Grüße der Stadt. Zu den Gästen zählte auch Alexander Spernau, Geschäftsführer von LNK.

Alt-Bürgermeister Dr. Wolfgang Honsdorf hatte das Vorhaben in seiner Amtszeit aktiv unterstützt und mit voran- getrieben. Auch er war zu der Baustellenfeier gekommen und betrachtete zufrieden den Fortschritt. In dem Haus gibt es sowohl Einzelzimmer mit Bad als auch Appartements mit eigener Küche für Klient*innen, die zunehmend selbständig leben. Auch künftige Mitarbeiter*innen und Klient*innen waren vor Ort. Viel Freude machte den Gästen der Besuch von Kindern und Erzieher*innen der ebenfalls in der Nachbarschaft gelegenen Kita Schötmar in der Trägerschaft der Stiftung. Sie überbrachten ihren Willkommensgruß mit Singen und Tanzen.

«« vorheriger Beitrag: Andreas Schröder sichert sich zweimal den Titel des Vize-Weltmeisters. | nächster Beitrag: NRW-Hochschulen: Zahl der Absolventen steigt auf neuen Höchststand. »»