Am Sonntag, den 29. April 2018 wird in der Städtischen Galerie Eichenmüllerhaus, Braker Mitte 39 in Lemgo um 11.30 Uhr, die Ausstellung „nichts wird so, wie ich mich erinnere“ der Künstlerin Dorthe Goeden (Münster) eröffnet.

Dorthe Goeden setzt sich in ihren Arbeiten mit Wahrnehmungs- und Erinnerungsprozessen auseinander. Sie hinterfragt den Zusammenhang von Bild und Abbild, die Idee von Identität und ob das Gefühl von Vergänglichkeit an bestimmte Orte oder Dinge gebunden ist.

Kleinformatige Zeichnungen bilden den Ausgangspunkt für komplexe Bildkonzeptionen bis hin zu raumfüllenden, skulpturalen Installationen. Diese basieren in der Regel auf Papierschnitten. Oft durchdringen sich Motive. Eine klare Trennung zwischen Vordergrund und Hintergrund scheint unmöglich. Reduktion und Rhythmisierung werden zu bildbestimmenden Elementen. Allen Arbeiten liegt die Linie als wesentliches Gestaltungsmerkmal zu Grunde. Dennoch durchdringen sich Zeichnung, Malerei, Relief und Skulptur. Mehr Infos unter http://dorthegoeden.de/.

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