Über ihren Abschluss freuen sich Samantha Busch, Kim Drexhage, Daniela Giesbrecht, Neele Hahn, Eileen Hauptmeier, Jasper Höper, Kim Angelo Kari, Valerie Kleemann, Jessica Klöpping, Lea Kristelle Krispin, Jerusha Anna Rothmann, Patrizia Granitza, Chantal Kleemann, Lars Knizia, Sara Lareen Lindner, Nils Lüking, Marianne Puzikov, Franziska Schmidt, Milena Voth, Kira Shalin Wunsch.

Vier Jahre Ausbildung liegen hinter ihnen – drei Jahre am Beruflichen Gymnasium für Erziehung und Soziales sowie ein Anerkennungsjahr als Erzieher. Kurz vor den Sommerferien konnten 23 Studierende die Zeugnisse vom Leiter der Berufskollegs Klaus Berger und seiner Kollegin Sylvia Beulting entgegennehmen, fünf davon mit einer eins vor dem Komma. „Wer in seiner Person angesprochen ist, fühlt sich angenommen.

Wer sich angenommen fühlt, wird gestärkt eine eigene Stellung zu beziehen.“ Mit diesem Zitat von Eva Maria Waibel eröffnete Berger seine Ansprache bei der Zeugnisübergabe. Das Prinzip der personalen Ansprache sei essentiell im gegenseitigen Miteinander. Sich in die Augen schauen und dazu ermutigen, eine eigene Stellung zu beziehen, das sei bei der Arbeit mit Menschen wichtig.

Dann komme es auch nicht darauf an, wenn eine Äußerung mal misslänge. Dadurch sollte mach sich entmutigen lassen. „Ich wünsche Ihnen, dass Sie auf Menschen zugewandt zugehen, und das diese Ihnen zugewandt begegnen“, gab Berger den Absolventen mit auf den Weg.

 

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