Im Jahr 2018 gab es in Nordrhein-Westfalen 765 137 Niederlassungen mit zusammen 6,58 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (ohne Niederlassungen und Beschäftigte in den Bereichen „Land- und Forstwirtschaft, Fischerei” und „Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, private Vermietung”). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg damit die Zahl der im statistischen Unternehmensregister geführten Beschäftigten gegenüber dem Jahr 2017 um 2,2 Prozent. Den höchsten relativen Zuwachs gab es im Baugewerbe mit 13 000 Beschäftigten (+4,2 Prozent).

Den höchsten Anstieg der Beschäftigungszahlen gegenüber dem Jahr 2017 ermittelten die Statistiker für die Kreise Viersen (+4,2 Prozent), Gütersloh (+3,8 Prozent) und Heinsberg (+3,4 Prozent). In allen Kreisen und kreisfreien Städten NRWs stieg die Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr an; in Wuppertal und Bottrop fielen die Zuwächse mit jeweils +0,4 Prozent am geringsten aus. Ab dem Berichtsjahr 2018 wurden bei Auswertungen aus dem statistischen Unternehmensregister Begrifflichkeiten angepasst: Unternehmen werden als rechtliche Einheiten, Betriebe als Niederlassungen bezeichnet. (IT.NRW).

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