TBV-Geschäftsführer Christian Sprdlik (links) überreicht Dauerkartenbesitzer Willi Botterbusch (rechts) einen TBV-Schal.
Im Nachgang des Abschiedsspiels von Florian Kehrmann gibt es für den TBV Lemgo noch eine weitere erfreuliche Nachricht zu vermelden. Im Vorfeld der Partie ging am Sonntag am Ticketschalter in der Eingangshalle der Lipperlandhalle die 1.000. Dauerkarte für die Bundesliga-Saison 2014/2015 über den Tresen. Im Vergleich zum Vorjahr kann der Lemgoer Handball-Bundesligist in den ersten drei Wochen seit Verkaufsstart damit einen deutlichen
Zuwachs verzeichnen.
Die 1.000 machte am Sonntag Willi Botterbusch voll. Der 77-Jährige aus Löhne hat in diesem Jahr seine elfte Dauerkarte abgeholt. „Es ist vollkommen richtig, dass die Jugend herangezogen wird“, steht Botterbusch, der die Entwicklung von Hendrik Pekeler und Finn Lemke als Jung-Nationalspieler von seinem Platz im Block A aus mit besonderem Interesse verfolgt, hinter dem Nachwuchskonzept des TBV Lemgo. Der sichtlich überraschte Abschiedsspiel-Besucher bekam von TBV-Geschäftsführer Christian Sprdlik einen TBV-Schal als Dankeschön für seine Treue überreicht und geht damit bestens gerüstet in die neue Saison.
Dauerkartenbesitzer haben noch bis Samstag, den 7. Juni 2014 ein Vorkaufsrecht auf ihre angestammten Plätze. Neben der erheblichen Preisersparnis, im Abo zahlt man nur für 13 der 17 Heimspiele, gibt es in diesem Jahr eine Zugabe in Form eines Gutscheins für eine Eintrittskarte der gleichen Kategorie. Damit können Dauerkarteninhaber einen Familienangehörigen, Freunde oder Kollegen zu einem Spiel ihrer Wahl einladen, ausgenommen hiervon sind lediglich die Partien gegen Kiel, Hamburg, Flensburg, Berlin und die Rhein-Neckar Löwen.
Pressemeldung (und Bildquelle) TBV Lemgo
Letzte Kommentare